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Suppenteller Monogramm PRINZESSIN VON WÜRTTEMBERG, Porzellan, KPM, 19. Jhdt.; s1

€ 78.67

Availability: 100 in stock
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    Description

    Porzellan Suppenteller aus dem Besitz:
    PRINZESSIN MARIE VON WÜRTTEMBERG (geb. zu Waldeck-Pyrmont)
    KPM, 19. Jhdt.
    1. Beschreibung:
    Original Porzellan Suppenteller KPM, aus einem Speiseservice der württembergischen Prinzessin Marie von Württemberg (1857-1882)!
    Reliefzierart mit Spalier. Auf Wandung bzw. Fahne rocaillegerahmtes Monogramm "M" (Prinzessin Marie, Ehefrau Wilhelm II. von Württemberg) unter Königskrone in königsblauer, goldgehöhter Malerei.
    Porzellanmarke KPM, Zepter- bzw. Pfennig- und Malermarke vorhanden.
    Original KPM, 19. Jhdt.
    Durchmesser: 24,5cm
    2. Zustand:
    Guter Gesamtzustand! Leichte Gebrauchsspuren sowie mehreren, minimalen Chips (siehe Fotos). Monogramm in sehr gutem Zustand! Fotos sind Teil der Artikelbeschreibung.
    3. Provenienz:
    Königliches Haus Württemberg. Aus einem Speiseservice des späteren  Königs Wilhelm II. (Friedrich Wilhelm Carl) von Württemberg, 1781-1864, mit dem Monogramm seiner ersten Ehefrau der Prinzessin Marie von Württemberg.
    4. Hintergrundinformationen Prinzessin Marie von Württemberg (1857-1882):
    Georgine Henriette Marie Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont (* 23. Mai 1857 in Arolsen; † 30. April 1882 in Ludwigsburg) war als erste Ehefrau des späteren Königs Wilhelm II. von Württemberg eine Prinzessin von Württemberg.
    Marie war die Tochter des Fürsten Georg Viktor zu Waldeck und Pyrmont und der Prinzessin Helene von Nassau und somit eine Schwester der niederländischen Königin Emma und des letzten regierenden Fürsten Friedrich von Waldeck-Pyrmont. Sie heiratete am 15. Februar 1877 in Arolsen den Prinzen Wilhelm von Württemberg. Dieser Ehe entstammte die erstgeborene Tochter Pauline (1877–1965), welche sich 1898 mit Fürst Friedrich Hermann zu Wied (1872–1945) vermählte.
    Prinzessin Maries zweite Mutterschaft endete tragisch, da der am 28. Juli 1880 in Ludwigsburg geborene Sohn Ulrich bereits wenige Monate später, am 28. Dezember 1880, in Stuttgart verstarb. Der Tod dieses Prinzen wurde später zum Politikum, weil Ulrich der einzige Sohn König Wilhelms II. blieb und somit die Thronfolge von der evangelischen Linie an die katholische Linie des Hauses Württemberg gefallen wäre, wenn die Novemberrevolution des Jahres 1918 dies nicht verhindert hätte. Die für die evangelischen Altwürttemberger unangenehme Vorstellung, zukünftig von einem katholischen König regiert zu werden, führte in deren Kreisen zu dem Gerücht, Ulrich sei einem katholischen Mordkomplott zum Opfer gefallen. Diese sicherlich unhaltbare These wirft immerhin ein Schlaglicht auf die tief sitzenden Vorurteile, die das Verhältnis der beiden großen Konfessionen zueinander in Württemberg noch lange prägten. Prinzessin Marie starb im April 1882 an den Folgen einer Totgeburt im Wochenbett. Sie wurde auf dem Alten Friedhof in Ludwigsburg beigesetzt.
    (Quelle: Wikipedia)
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    Viel Spaß beim Bieten wünscht
    Online-Antiquariat Thomas Kern