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PETERMANN zum JUNGEN ORT Orth 2 Original Stammbaum Doppelblätter von 1707 Adel

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    Description

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    PETERMANN zum JUNGEN -- ORT -- Orth -- 2 Original Stammbaum Doppelblätter von 1707 -- Adel
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    Die Original Stammbaum - Doppelblätter
    gehen etwa bis in das Jahr 1311 zurück.
    Es handelt sich hier um
    zwei sehr wertvolle und riesige Original - Stammbaum - Doppelblätter aus der Zeit um 1707.
    Sehr wertvoll!
    Die beiden Original - Stammbaum - Doppelblätter
    haben jeweils etwa die Maße von etwa 34 cm x 40 cm
    Sie hängen im Mittelfalzbereich zusammen.
    Es handelt sich um uraltes handgeschöpftes Büttenpapier, das sehen Sie deutlich auf dem Durchsichtsfoto.
    Kein Nachdruck.
    Es handelt sich um eine über 300 Jahre alte Antiquität.
    Die beiden wertvollen Stammbaum-Doppelblätter stammen aus der Grafiksammlung meines Großvaters.
    Die beiden wertvollen Stammbaum-Doppelblätter haben
    einen altersentsprechenden Erhaltungsgrad, siehe Bilder.
    Ich finde, dass der Erhaltungsgrad für eine über 300 Jahre alte Antiquität noch recht gut ist.
    Mal ein paar altersbedingte Randrisse, Fältchen und kleine Löcher, Flecken , Mittelfalz , Fehlstellen , mal ein Schriftzeichen, winzige Löcher, Hinterlegungen und dünne Stellen sind vorhanden, sonst siehe Bilder.
    Ich verbürge mich für meine Angaben.
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    Ein sehr interessanter und wirklich sehr alter Stammbaum,
    Sie bekommen Einblicke in eine längst versunkene Zeit!
    Sie finden adlige Namen wie zum Beispiel:"von Sorgenloch, zum Fürstenberg, von Rosenberg, zu Oppenheim, von Limburg, von Mengershausen, von Aschaffenburg, von Günterrode, von Holtzhausen, von Fürstenberg, von Cronstetten, von Keib, von Neuhausen" usw.....
    Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Bieten!
    Meine Kontodaten sind hinterlegt.
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    Bitte beachten Sie auch meine anderen Auktionen.
    Ich gebe Ihnen Informationen aus Wikipedia:
    Die Patrizier zum Jungen waren eine Adelsfamilie, die sich vorwiegend in Mainz und Frankfurt am Main findet.
    Die Patrizierfamilie zum Jungen ist bereits seit Mitte des 13. Jahrhunderts in Mainz belegt.[1] Das Geschlecht gehörte mit dem der Löwenhäupter zu einem der ältesten der Stadt und seine Angehörigen standen oft an der Spitze der städtischen Verwaltung.[2] Es gehörte zum stiftsfähigen Adel „Nobilium ordini“ wie die zum Humbrecht, Gensfleisch, Landeck und Molsberg.[3] Im Jahr 1411 erregten die Zünfte einen Aufruhr gegen die Patrizier, in dessen Folge 112 Personen auswanderten um ihrem Anspruch auf die Privilegien der Steuer- und Zollfreiheit Nachdruck zu verleihen, darunter mehrere aus der Familie „zum Jungen“.[1] Sie verteilten sich nach Frankfurt, nach Oppenheim, in den Rheingau, sowie auch in die nächsten Orte um die Stadt. Die Familie ergriff während der Mainzer Stiftsfehde die Partei des Domkustos und Gegenerzbischofs Diether von Isenburg, daher wurde der „Hof zum Jungen“ 1462 konfisziert und an die Familie Brömser übergeben.[1] 800 Bürger, darunter die zum Jungen, wurden aus der Stadt vertrieben.
    Erster Repräsentant des Frankfurter Zweiges der Familie war Ort zum Jungen (1405–1483), der schon 1430 in die Adelige Gesellschaft Alten Limpurg aufgenommen wurde. Er erbaute 1446 das Haus zum Korb am Großen Kornmarkt und stiftete 1477 ein Erbbegräbnis in der Barfüßerkirche, wofür ihn die Barfüßer in ihre Bruderschaft aufnahmen; seine Frau Katharina von Heringen wurde 1486 dort beigesetzt, er selber 1519.[4] Anfang des 16. Jahrhunderts gehörte die Familie durch Heiraten und freundschaftliche Verbindungen zum Kreis der bedeutendsten Frankfurter Familien um Hamman von Holzhausen, den ebenfalls aus Mainz stammenden Philipp Fürstenberger und Johann von Glauburg. Angehörige der Familie vertraten die Reichsstadt Frankfurt auf verschiedenen Reichstagen und Städtetagen.
    Letzter männlicher Vertreter der Familie war der österreichische Generalfeldmarschall Johann Hieronymus zum Jungen (* 21. Oktober 1660 in Frankfurt am Main; † 25. August 1732 in Brüssel), der 1707 in den reichs- und erbländisch-österreichischen Freiherrnstand erhoben worden war. Nach der Familie ist die Zum-Jungen-Straße im Frankfurter Stadtteil Dornbusch in der Nähe des Hauptfriedhofs benannt.